Heute (9. Juni 2020) gegen 14:15 Uhr wurde der Löschzug Nord-West zu einem Brand in einer privaten Werkstatt am Katharinenweg in Keeken alarmiert. In der umgebauten Scheune waren Werkzeug-Akkus beim Laden in Brand geraten und das Feuer auf das Gebäude übergegangen. Es gab keine Verletzten.
Am Dienstag (2. Juni 2020) kam es morgens zu einem Brand in einem metallverarbeitenden Betrieb in der Flutstraße. Die Feuerwehr Kleve wurde gegen viertel vor elf alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt war schon eine schwarze Rauchwolke über der Klever Unterstadt zu sehen. Verletzte gab es nicht.
Heute (9. Mai 2020) um 12:55 Uhr wurden drei Löschzüge der Feuerwehr Kleve zu einem Wohnungsbrand an der Straße „Am Schützenhaus“ in Kellen alarmiert. Ein Feuer war im Wintergarten eines Reihenhauses ausgebrochen und bereits auf das Wohngebäude übergegangen. Zwei Personen mussten vom Rettungsdienst behandelt werden.
Am Samstagmorgen (2. Mai 2020) wurde der Löschzug Süd (Materborn/Reichswalde) um 3:27 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage der Sparkasse an der Dorfstraße in Materborn alarmiert. Offensichtlich handelte es sich um eine Geldautomatensprengung im Vorraum.
Zu einem kleineren Dachstuhlbrand an der Oberstraße im Ortsteil Griethausen kam es am Karfreitag, dem 10. April 2020 gegen kurz vor 10 Uhr abends. Die Bewohner konnten das Reihenhaus selbstständig verlassen. Eine verletzte Person wurde vom Rettungsdienst behandelt und ins Krankenhaus gebracht.
Gestern (24. April 2020) gegen 23:30 Uhr wurde der Löschzug Rindern zu einem Mülltonnenbrand an der Johanna-Sebus-Grundschule alarmiert. Schon auf dem Weg zum Gerätehaus konnten die Kameraden eine starke Rauchentwicklung und einen enormen Feuerschein aus Richtung Grundschule wahrnehmen.
In der Nacht zum 9. April 2020 wurde die Feuerwehr Kleve zu insgesamt fünf Bränden im Ortsteil Rindern alarmiert. Kurz nach Mitternacht brannten zwei Carports und zwei Mülltonnen; später nochmals eine Mülltonne an der Tichelstraße. Die Feuerwehr konnte größeren Schaden verhindern.
Am Freitagmittag (24. April 2020) um kurz vor zwei Uhr wurde die Feuerwehr Kleve zu einer Tierrettung zur Kirchstraße gerufen. Eine Stockentenfamilie (Mutter mit 9 Küken) war in einen Lichtschacht geraten. Die Tiere konnten sich nicht mehr selbstständig befreien.
Am Montagmittag (2. März 2020) gegen 11:30 Uhr löste die automatische Brandmeldeanlage im Gebäude 10 der Hochschule Rhein-Waal aus. Bei Eintreffen der Feuerwehr Kleve stellte sich heraus, dass es einen Unfall in einem Chemielabor gegeben hatte, bei dem Schwefelsäure freigesetzt wurde. Eine Person wurde mit Verdacht auf Verätzungen der Atemwege dem Rettungsdienst übergeben.
Es kommt nicht häufig vor, dass die Feuerwehr Kleve drei Einsatzstellen gleichzeitig bearbeiten muss: Während man gestern Abend (21. April 2020) in der Oberstadt eine Katze in einer Papierpresse suchte und eine Ölspur abgestreute, wurde in Rindern eine brennende Baustellentoilette gelöscht.
Am Sonntag, dem 1. März 2020, gegen 18:25 Uhr alarmierten Bewohner eines Mehrfamilienhauses an der Sackstraße in Kleve die Feuerwehr. In einer Wohnung im Erdgeschoss war ein Feuer ausgebrochen. Die Bewohner konnten das Gebäude selbstständig verlassen; eine Katze konnte durch die Feuerwehr Kleve aus der Brandwohnung gerettet werden.
Ein ausgedehnter Wohnungsbrand am späten Samstagabend (18. April 2020) beschäftigte zwei Löschzüge der Feuerwehr Kleve. Die meisten Bewohner des Mehrparteienhauses konnten das Gebäude eigenständig verlassen, während einige durch die Feuerwehr gerettet werden mussten. Letztendlich kam aber niemand zu Schaden. Die Brandwohnung ist derzeit nicht bewohnbar.
Am Abend des 9. Februar 2020 zog Sturmtief „Sabine“ von Südwesten über Deutschland hinweg. Die Feuerwehr Kleve musste aber nur zu fünf kleineren Einsätzen ausrücken.