Der Übungsabend am 15. Oktober 2020 stellte die Kameraden des Löschzuges Rindern der Feuerwehr Kleve vor eine nicht alltäglich Aufgabe, denn Thema des durch die Kameraden Daniel Kuhnke und Kevin Winands vorbereiteten Übungsabends war die patientenorientierte Rettung von Personen aus und auf einem LKW.
Heute morgen (7. Oktober 2020) fand an der Hochschule Rhein-Waal die Präsentation eines Löschunterstützungsfahrzeuges der Firma LUF GmbH aus Österreich statt. Die Feuerwehr Kleve hatte in Zusammenarbeit mit dem Kreis Kleve zur Vorstellung des ferngesteuerten Raupenfahrzeugs „LUF 60“ eingeladen, das effektives Löschen auch in schwer zugänglichen und sehr gefährlichen Bereichen ermöglicht.
Es wird wieder kälter und viele Haushalte beginnen damit, Ihre Häuser und Wohnungen mit festen Brennstoffen zu heizen. Damit steigt nicht nur das Risiko für Kaminbrände bzw. Schornsteinbrände, oft muss die Feuerwehr wegen unsachgemäßen Anfeuerungen ausrücken, wie vergangenen Sonntag (27. September 2020). Wie kann man das vermeiden und was kann man tun, wenn es doch mal zu einem Kaminbrand kommt?
Veröffentlicht: Dienstag, 22. September 2020 11:10
Geschrieben von Kevin Winands
Gegen 2:43 Uhr (22. September 2020) wurden der Löschzug Rindern der Feuerwehr Kleve gemeinsam mit der Brandweer Millingen aan de Rijn (NL) und der Brandweer Ubbergen (NL) zu einem Gebäudebrand im Pastoor-Graatweg in Millingen aan de Rijn alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Durch einen massiven Löschangriff sowie dem Einsatz eines Gelenkmastes der Brandweer Nijmegen konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden.
Drohnen gewinnen für die Feuerwehr immer mehr an Bedeutung. Bereits seit 2017 macht sich die Feuerwehr Kleve diese Technologie zunutze. Dieses Jahr wurde ein neuer Hexacopter mit Wärmebildkamera angeschafft. Das Gerät bietet viele neue Einsatzmöglichkeiten und wird unter Anderem für die Waldbrandüberwachung verwendet.
Heute morgen (12. September 2020) gegen 1:45 Uhr wurde der Löschzug Rindern zu einem Kleinbrand an der Turnhalle der Grundschule in Rindern alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand eine mobile Toilettenanlage in Vollbrand. Der Brand war bereits der Zweite dieser Art in der aktuellen Woche.
Zu einem Brand eines Gastronomie-Gebäudes auf einem Wohnmobilstellplatz in Rindern kam es gestern Nachmittag (31. Juli 2020). Die Feuerwehr Kleve wurde um 16:18 Uhr alarmiert. Zwei Personen mussten mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.
Veröffentlicht: Donnerstag, 10. September 2020 16:56
Am Donnerstag (10.09.2020) gegen 10 Uhr wurden die Löschzüge West und Nordwest zu einem Gebäudebrand alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte von weit her eine Rauchsäule vernommen werden.
Heute morgen (23. Juli 2020) gegen 5:55 Uhr wurde der Löschzug Rindern zu einem Rohrbruch in der Straße „Zur Alten Mühle“ alarmiert. Beim Eintreffen war die Straße großflächig überflutet. Der Keller eines Anwohners lief voll Wasser.
Veröffentlicht: Dienstag, 08. September 2020 22:11
Am Dienstagabend (8. September 2020) gegen 18:30 Uhr wurden der Löschzug Kellen und der Löschzug Kleve zu einem Gebäudebrand auf dem alten Gelände der Margarinewerke Clever Stolz in Kellen alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, das eine ca. 4 m² große Fläche mit Unrat brannte.
Bewohner eines Hauses an der Klombeckstraße in Kleve staunten nicht schlecht, als sie gestern (22. Juli 2020) gegen 23 Uhr eine weiße Schlange auf ihrem Balkon entdeckten. Die Feuerwehr Kleve konnte das Tier einfangen.
Am 10. September 2020 wird der bundesweite Warntag stattfinden. Dieser ist nun immer am zweiten Donnerstag im September.
Dazu werden um 11 Uhr deutschlandweit in allen Bundesländern, Landkreisen und Kommunen sämtliche Warnmittel zeitgleich erprobt. Unter anderem die Sirenen. Zudem wird die Warn-App „NINA“ eine Probewarnmeldung versenden.
Eine nicht alltägliche Einsatzmeldung erreichte die Feuerwehr Kleve heute (11. Juli 2020) um 10:06 Uhr. Es ging um eine Tierrettung: Ein Reh sollte in ein privates Schwimmbecken an der Kruisbergstraße gefallen sein. Die gute Nachricht vorne weg: Das Tier konnte unverletzt am nahegelegenen Waldrand abgesetzt werden.