Mutwillige Zerstörung sorgt für vermeintlichen Sturmeinsatz der Feuerwehr
Datum | 18. November 2021 16:21 |
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Stichwort | H1 Sturmschaden |
Ort | Rindernscher Deich |
Einsatzleiter | Daniel Kuhnke |
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Einsatzbericht
Gegen 16:21 Uhr wurde der Löschzug Rindern mit dem Stichwort Sturmschaden zur Straße "Rinderscher Deich" alarmiert. Im Rahmen der ersten Erkundung stellte sich relativ schnell heraus, dass in dem der Straße angrenzenden Wäldchen kein Sturm für Schaden gesorgt hatte: Stattdessen fanden die Einsatzkräfte mutwillig abgebrochene Äste vor, welche auf den Weg gelegt wurden, wohl um Radfahrern und Spaziergängern den Weg zu versperren. Des Weiteren wurden größere Äste so in den Bäumen befestigt, dass diese auf den Weg zu schlagen drohten. Unter Einsatz von zwei Kettensägen wurden die Gefahrenquellen beseitigt und der Weg durch die Einsatzkräfte von Ästen befreit. Danach konnten die 14 Einsatzkräfte unter Leitung von Löschzugführer Daniel Kuhnke den Einsatz beenden.